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New Silk Road Tag 14 Astrachan - Atyrau: Die kasachische Grenzüberschreitung aus zwei unterschiedlichen Teamperspektiven

Unsere Teilnehmer der New Silk Road 2012 haben am Wochenende die Grenze nach Kasachstan passiert. Startnummer 3 (Beate und Christian Brätsch)sowie Startnummer 2 (Gabriela und Klaus Endemann)berichten von ihren ersten kasachachischen Grenzerfahrungen.

Bericht der Startnummer 3 - Beate und Christian Brätsch:

Auf ins nächste Abenteuerland. Heute geht’s um 8° vom russischen Astrachan an die Kasachische Grenze. Schlappe 19 km sollen es sein - aber es werden dank geschickter Umfahrung eines wohl schwierigen Abschnitts auf der Hauptverkehrsstrasse (Pontonbrücke) dann doch an die 70 km. Hanni und Nanni, Team 7, setzt sich ab und meldet sich bei uns auf dem Walkie bereits aus Russland ausgereist! Bis wir alle tutto kompletto und aufgetankt an der Grenze (Ausreise) ankommen, gibt’s doch eine Schlange. An der Tanke hatte Lars, der BMW, Team 10, SEIN Erlebnis, kam aufgeregt aus der Toilette gelaufen und berichtete, da sei ja die komplette WC Schüssel in den Boden eingelassen worden und wie man sich da denn hinsetzten solle? He, da merken wir im „Franzmann“ doch, daß wir eine Generation älter sind…. Dabei hatte dieses russische Stehklo sogar eine funktionierende Spülung!

Franzmann bei der Sonderprüfung

Franzmann bei der Sonderprüfung

11° Herrliche Entschleunigung –wir rücken Meter um Meter vor –dabei wollen wir doch erstmal nur Ausreisen! 11.30 erledigt! 8 km Niemandsland – auf einer großen Brücke nochmals Gepäckkontrolle, wobei sich die vor uns fahrenden Kasachen durch Überreichung eines Huhns an den Zöllner selbiger entzogen…. 12.30 eingereist in Kasachstan! Das ging ja zügig. Noch rasch hinterm Zoll das kasachische Örtchen besuchen, ganz einfach: Erdloch, Holzverschlag drumherum, eine Klapptür mit kleinen Löchern drin, fertig. Erwerb der grünen Versicherungskarte und auf geht’s: 330 km ostwärts Richtung Atyrau. Mit Lars, Team 10 und Dietmar im SLC, Team 8 bilden wir einen Mini-Konvoi und versuchen den grausamen Strassenverhältnissen Herr zu werden; wobei sich unser „Franzmann“ durch seinen schmalen Radstand und sein geringes Gewicht als ziemlich diensttauglich erweist, im ständigen Bemühen, Haken schlagend den Schlaglöchern (Hanni spricht gar von Gruben) zu entrinnen. Zitat Christian: „Jedes Schlagloch, dass wir nicht erleben müssen, ist ein Glück!" Das wird noch ein langer Tag! 18° Immer noch on the road. Mangels Bäumen oder irgendeinem sonstigen Gebüsch habe ich nun das sogenannte Ralley-Klo kreiert: 2 Autos bis auf 50 cm aneinander parken, damit man das Wichtigste dazwischen erledigen kann. Die Herren zeigen sich ganz gentlemanlike – danke Christian, Lars, Dietmar , Thorsten und Peter, die mit ihrem Taxi zu uns aufgeschlossen haben. Ach ja, die Kamele sind inzwischen auch in Scharen eingetroffen….Atyrau – Wir kommen!

Kamele grasen in Atyrau am Strassenrand

Kamele grasen in Atyrau am Strassenrand

Bericht der Startnummer 2 - Gabriele und Klaus Endemann:

Unter Führung unserer russischen Reiseleitung fahren wir  um 8.00 Uhr etwas umständlich über großen Umweg aus Astrachan hinaus an die Grenze zu den Kasachen. Nach den üblichen Grenzformalitäten geht es um ca. 14.00 Uhr nach Atyrau über herausfordernd schlechte Strassen: 20 bis 30 cm hohe Teerverwerfungen (Spurrillen) und ebenso tiefe Schlaglöcher durch die wüstenartige Steppe. Slalommässig umfährt Klaus diese Schikanen. Jetzt ahnen wir auch, warum es in Atyrau so viele Autoteilemärkte geben soll! Und wir erinnern uns auch an die junge Russin in Astrachan, die uns ungläubig anschaute, als sie von unseren Reiseplänen erfuhr. "Atyrau? There are terrible roads! Are  you crazy?" Sie hatte nicht übertrieben. Entschädigt werden wir durch den Spritpreis (51 Cent/l) und Kamele am Strassenrand. Dort ist auch zu lesen "Achtung - Schlaglöcher auf 60 km". Aha, dann müsste es bei Kilometer 125 bis Atyrau  ja besser werden. Hoffnung keimt auf, doch weit gefehlt! Da steht bereits das nächste Warnschild: "Schlaglöcher auf 30 km"

Nach 14 Tagen und ca. 4000  km erreichen wir heute das Ende der 1. Etappe Hamburg - Atyrau. Wir verlassen Europa. Zentralasien - wir kommen! Fazit der 1. Etappe: Bis jetzt ist alles wunderbar gelaufen. Dank unserem Mechaniker Frank, der sich mit "heilenden" Händen  unserer "Sorgenkinder" annimmt und der Rallyeleitung, die alles "im Griff" hat. Zusammen mit einem sehr sympathischen Rallye Team sehen wir den weiteren zwei Etappen gelassen, mit Spannung und voller Vorfreude entgegen!

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