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Peking Ente Rezept | China Tours Magazin

Genieße eine authentische Pekingente

Begib dich auf eine kulinarische Reise zu Beijings legendärem Gericht

Informationen über Peking Duck Dinner in Beijing

Genieße eine der berühmtesten Delikatessen Chinas – die Pekingente. Bei dieser kulinarischen Spezialität steht nicht nur der Geschmack im Vordergrund, sondern auch die jahrhundertealte Tradition und die kunstvolle Zubereitung. Von der knusprigen Haut über das zarte, saftige Fleisch bis hin zu den klassischen Beilagen wie Pfannkuchen, Frühlingszwiebeln und Hoisin-Sauce – eine Mahlzeit mit Pekingente ist ein unvergessliches Erlebnis für alle Sinne.

Interessante Fakten über Peking Duck Dinner in Beijing

Historische Wurzeln: Die Pekingente wird bereits seit der Ming-Dynastie (14.–17. Jahrhundert) serviert.

Perfekte Zubereitung: Traditionell wird die Ente zunächst mit Luft aufgeblasen, anschließend getrocknet und im speziellen Ofen gebraten, um die Haut besonders knusprig zu machen.

Servier-Ritual: Die Ente wird meist in drei Gängen serviert: zuerst die knusprige Haut, dann das Fleisch mit Pfannkuchen, und oft auch eine Suppe aus den Resten.

Klassische Beilagen: Dünne Pfannkuchen, Frühlingszwiebeln, Gurkenstreifen und Hoisin- oder süße Bohnenpaste.

Beliebtes Gericht weltweit: Pekingente ist nicht nur in China ein Highlight, sondern hat auch international Kultstatus erlangt – viele chinesische Restaurants weltweit servieren sie nach traditionellen Methoden.

Kunstvolles Schneiden: In Restaurants wird die Ente direkt vor den Gästen in dünne Scheiben geschnitten – ein echtes Erlebnis für Auge und Gaumen.

Bilder von Peking Duck Dinner in Beijing

Peking Duck Beijing China Food speciality
Peking Duck
Peking Duck

Highlights In der Nähe von Peking Duck Dinner in Beijing

Forbidden City
Die Verbotene Stadt

Gleich einer Festung von einer 10 m hohen Mauer und einem breiten Graben umschlossen, liegt der 960 m lange, rechteckige Komplex der Verbotenen Stadt in der Mitte Pekings. Auf dem Gelände befinden sich insgesamt 890 Paläste mit 8.886 Räumen. Einer Legende nach sollen es eigentlich 9.999½ Räume sein. Der halbe Raum hat symbolischen Charakter. Danach durfte nur der Himmel einen Palast mit 10.000 Räumen besitzen. 1406 bis 1420 erbaut, bildet der Kaiserpalast das größte Ensemble klassisch-chinesischer Gebäude. Von der „Verbotenen Stadt“ spricht man, da keiner außer dem Kaiser aus eigener Machtvollkommenheit Zutritt besaß. Mit Haupt- und Nebenfrauen, Konkubinen, Kindern und Eunuchen lebten hier bis zu 3.000 Personen.

Gliederung und Symbolik Den größeren Teil der Fläche nehmen die Zeremonial- und Funktionsgebäude im Süden der Verbotenen Stadt ein; sie waren für die Frauen tabu. Dort arbeiteten außer Eunuchen auch hohe Beamte oder erschienen Gesandte zur Audienz. Im Norden drängen sich die Wohnhöfe des Kaisers und seines Harems. In beiden Teilen reihen sich die Hauptgebäude entlang Pekings großer Nord- Süd-Achse. Fast alle sind mit gelb glasierten Ziegeln gedeckt, der Symbolfarbe des Kaisers, repräsentiert er doch das auf dem gelben Lössboden Nordchinas gegründete Reich gegenüber dem Himmel. Im Gebäudeschmuck der Verbotenen Stadt ist der Wolkendrache als segenbringendes Symboltier des Kaisers allgegenwärtig; an den hinteren Hallen gesellt sich zu ihm der Phönix, Symboltier der Kaiserin.

Temple of Heaven Beijing
Himmelstempel

Eine ganz besondere Peking Sehenswürdigkeit für Ihre Rundreise findet sich in der Südstadt mit dem Himmelsaltar und Himmelstempel. Eigentlich sollte man an dieser Hauptstätte des altchinesischen Naturkults in klirrend kalter Winternacht bei Stromausfall weilen, also nur von Mond und Sternen beleuchtet, um ihre ganze Magie zu erfahren. Zur Wintersonnenwende nämlich brachte der Kaiser auf der kreisrunden Altarterrasse, unterstützt von über 100 Mitwirkenden, dem „Himmelskaiser“ ein elaboriertes nächtliches Seiden- und Tieropfer dar. Wer die Gestaltungselemente der Terrasse abzählt, stößt immer auf die Drei oder deren Potenz, die Neun, und deren Vielfache – bei den Treppenstufen, Geländersegmenten oder der Zahl der Steinplatten. Denn die Drei besitzt Yang-Qualität wie der Himmel, dessen kreisrunde Form die Bauten ebenfalls widerspiegeln. Drittes Himmelssymbol ist das Blau der glasierten Ziegel. Die Terrasse liegt ganz im Süden des baumbestandenen Geländes, das deutlich größer ist als die Verbotene Stadt. So zählt der Himmelstempel ohne Zweifel zu den Sehenswürdigkeiten Pekings!

Nach Norden schließt der von der „Echomauer“ umfriedete runde Hof des Kaiserlichen Himmelsgewölbes an. Die hier verwahrten Seelentafeln des Himmels und der kaiserlichen Ahnen wurden zum Opfer in blauen Zelten auf der Altarterrasse aufgestellt, ebenso die Tafeln von Sonne, Mond, Gestirnen und Wettererscheinungen in den Nebengebäuden. Die Holzkuppel der Rundhalle ist ein Wunderwerk der Zimmermannskunst. Ein weißer Dammweg führt nach Norden zur Halle des Erntegebets. Dieser Rundbau mit seinem dreifachen blauen Dach symbolisiert das Kreisen der vom Himmel bemessenen Zeit: Die vier Hauptsäulen entsprechen den Jahreszeiten, der innere Kranz von zwölf Säulen den Monaten, der äußere Säulenkranz den zwölf Doppelstunden des Tages. Ausstellungen in den Seitenhallen des Himmelstempel geben einen Einblick in den grandiosen Opferritus.

Weitere Peking Sehenswürdigkeiten für eine Gruppenreise in der Südstadt sind die Antiquitätengasse Liulichang, das Hauptgeschäftsviertel Qianmen sowie die teilrestaurierte Überreste der damaligen Stadtmauer von Peking. Tipp: Wer in der Liulichang nach Antiquitäten und Kunstschätzen sucht, sollte sich in die Kunsthandlung Rongbao Zhai begeben und zum Verschnaufen eine Pause in der Teestube im Obergeschoss einlegen. Dies sind Peking Sehenswürdigkeiten pur, perfekt für eine Rundreise in Kleingruppen!

Unsere Reisen nach Peking Duck Dinner in Beijing


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