Noch etwas erschoepft vom langen Flug machen wir uns auf den Weg, die traditionellen Gebaeude Pekings zu bestaunen. Besonders beeindruckt uns der Trommelturm aus der Yuan Dynastie (1271-1368), der zuerst fuer musikalische Zwecke genutzt wurde und spaeter um die Zeit mitzuteilen.

Am zweiten Tag trafen wir eine Gruppe chinesischer Taenzerinnen, die uns stolz ihre Kleider und Taenze aus der inneren Mongolei praesentierten. Das autonome Gebiet der inneren Mongolei ist ein Bundesland Chinas, das fuer seine Grassteppen und Lammfleischgerichte beruehmt ist.

Schon vor 5 Uhr morgens versammelten sich tausende von Menschen auf dem Tian'anmen-Platz und vor den Toren der Verbotenen Stadt, um (genau wie wir) das allmorgendliche Hissen der chinesischen Flagge nicht zu verpassen.

Gegrilltes wird in China traditionell am Spiess zubereitet und gegessen. Ute, Frank und Christian probieren mal und kennen sogar das chinesische Zeichen dafuer. (串) Wir finden, es sieht wirklich genauso aus, wie 2 Wuerstchen oder Fleisch- bzw. Oktopus-Stueckchen am Spiess! Chinesisch lernen kann so lecker sein :-) … besonders, wenn man im muslimischen Viertel in Xi'an unterwegs ist. Wir kommen definitiv morgen Abend noch einmal wieder!

Und ganz besonders Frank zeigt seine fingerfertige Begabung! Entweder ist er ein Naturtalent oder er hat zu Hause beim Basteln mit seiner Enkeltochter geuebt - das schafft natuerlich einen Vorteil. Denn sogar das doppelte %u559C (welches bei Sabine in der Mitte auseinander faellt) stellt absolut kein Problem fuer ihn dar.

Gleich nach dem Fruehstueck in Xi'an werfen wir noch einen letzten Blick auf die schoene Stadtmauer und fahren dann mit der U-Bahn zu unserem TaiChi-Termin.

Eines der Highlights in Chengdu ist der Pandapark. Hier gibt es viele echte Pandabaeren und wir lernen, was zur Erhaltung dieser liebenswerten Tierart alles getan wird.

Der Kapitaen, der Reiseleiter Christian (der zu unserer Ueberraschung fliessend Deutsch spricht!) begruessen uns zu unserer mehrtaegigen Yangtze-Kreuzfahrt. Sie und die anderen ca. 160 Crewmitglieder kuemmern sich hervorragend um uns.

Unser Schiff legt an, damit wir die Shibaozai-Pagode besuchen koennen.

Nach unserer entspannenden Yangtze-Kreuzfahrt machen wir Halt in einem Hoehlenrestaurant.

Im Zhangjiajie-Gebirge gibt es zwar viel Natur, aber auch viele Menschen. Um zur Seilbahn zu kommen, muessen wir uns zunaechst anstellen und auf den Bus zur Seilbahn warten.

Heute goennen wir uns ein Mittagessen in ganz besonderer Kulisse: in 432m Hoehe geniessen wir die Sicht auf Shanghai.

Aus nahezu 1000m Hoehe sieht die Welt ganz anders aus… und besonders die mit Wasser gefuellten Reisterrassen schimmern zwischen den ueber 1600m hohen Berggipfeln. Wir geniessen die Aussicht und versuchen zumindest einen Teil dieser Idylle fotografisch einzufangen.

Am Morgen machen wir uns auf eine Wanderung die Reisterrassenberge hinab ins "Silbertal". Christian dokumentiert jeden Schritt.

In der historischen Altstadt von Anchang kann Fabian endlich mal so einen traditionell asiatischen Raisbauern-Hut probieren… und er passt damit wirklich super in die Kulisse!

So ein langer Tag! Der Flug von Hangzhou nach Hongkong verzögerte sich um eine Stunde. In Hongkong angekommen, gingen wir zu einem lokalen "Daipaidong" Hing Kee, das lecker war, es gefiel uns allen. Fabian hatte auch eine Taro-Kartenlesung gemacht - eine interessante Erfahrung!

Hongkong hatte ein paar Tage lang geregnet, aber wir hatten heute so viel Glück mit dem Wetter! Nach einer Stadtrundfahrt in dieser Megastadt machten wir eine Wanderung auf der Insel Hongkong. Die Wanderung war nicht allzu schwierig und die Aussicht war fantastisch!