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Tischgespräch: ‚In Zügen lernt man das wahre China kennen’

Linlin Scheunemannist China Tours Kundenberaterin. Als gebürtige Chinesin kennt sie sich natürlich bestens aus in ihrem Heimatland. Wir wollten von ihr wissen, was man auf Zugfahrtenbeachten muss. Vom Ticketkauf bis zum Zielbahnhof.

Frage:Das Wichtigste zuerst. Wo besorge ich mir die Zugtickets?

Linlin Scheunemann:Der einfachste Weg ist natürlich der Schalter am Bahnhof. Man stellt sich an, sagt wann man wohin reisen möchte, bezahlt und bekommt die Tickets. Nichts leichter als das. Natürlich weiß ich, dass es für Ausländer nicht so einfach ist, seine Wünsche klar zu formulieren. Wenn man über sprachliche Grundkenntnisse verfügt, empfiehlt es sich, sich nicht vom Trubel am Schalter aus der Ruhe bringen zu lassen.

Verfügt man über keine Chinesischkenntnisse ist es gut, sich das Abfahrtsdatum, das Reiseziel und die gewünschte Klasse auf einem Zettel notieren zu lassen und es der Schalterbeamtin oder dem Schalterbeamten zu zeigen. Die wissen dann schon Bescheid und man muss nur noch bezahlen.

Am allereinfachsten ist es natürlich, man hat im Vorfeld eine Agentur beauftragt, die Tickets zu besorgen.

Frage: Wie in Deutschland auch, gibt es in China verschiedene Züge. Welche sind die Schnellsten, welche die Langsamsten?

Linlin Scheunemann informiert über Zugfahrten in China

Linlin Scheunemann informiert über Zugfahrten in China

Linlin Scheunemann: Neuerdings gibt es die G-Züge, die Gaotie. Sie sind vergleichbar mit deutschen ICEs. Das Streckennetzt befindet sich noch im Ausbau, aber zwischen den großen Metropolen kann man schon mit Geschwindigkeiten von bis zu 350 km/h hin- und herfahren.

Dann gibt es die D-Züge, die Dongche. Auch die sind schnell unterwegs – bis zu 250 km/h.  Sie fahren zwischen großen Städten ohne viele Stopps zu machen, man kommt also schnell ans Ziel.

Die Klassen T, K und Z sind auch Langstreckenzüge. Sie fahren zwischen 120 und 160 km/h und halten an vielen Bahnhöfen auf ihrem Weg in die Zielstädte. Fahrten können also sehr lange dauern, sind aber immer am spannendsten, weil man soviele unterschiedliche Menschen trifft.

Frage: Außerdem gibt es in China verschiedene Zugabteile. Wo sind die Unterscheide?

Linlin Scheunemann:Ich fange mal bei den Schlafwagen an: Es gibt Hardsleeper und Softsleeper. Ein Unterschied besteht in der unterschiedlichen Bettenanzahl. Hardsleeper haben 6, Softsleeper 4. Schlafen kann man eigentlich in beiden ganz gut, ruhiger allerdings in den Softsleepern, denn die Abteile lassen sich mit einer Tür schließen, die Hardsleeper nur mit einem Vorhang.

Die gleichen Kategorien gibt es auch bei den Sitzplätzen: Hardseat und Softseat. Fährt man eine lange Strecke, macht sich der Unterschied schnell bemerkbar – die Harddseats sind hart, die Softseats weich. Das erklärt sich von selbst, glaube ich.

Schlimmer als ein Hardseat sind nicht nummerierte Plätze. Wenn großer Andrang herrscht, also besonders wenn Nationalferien anstehen, kann es passieren, dass man leer ausgeht. In diesem Fall heißt es stehen – irgendwo zwischen den Waggons oder den Glücklichen, die einen Sitzplatz ergattern konnten. Rechtzeitig um Tickets kümmern ist also wichtig, möchte man ausgeruht an sein Ziel gelangen.

Frage: China ist ein großes Land, Fahrten können lang werden. Gibt es die Möglichkeit im Zug Verpflegung zu kaufen?

Linlin Scheunemann:In den Zügen sind immer Händler unterwegs. Sie verkaufen Chips, Getränke und Snacks aller Art. Man muss also nicht hungern. Besser ist allerdings, wenn man im Vorfeld genügend Proviant einkauft. Ich persönlich nehme immer Instant-Nudeln mit. Die sind in China sehr beliebt und deshalb gibt es in jedem Abteil Heißwasserspender, mit denen man sich die Nudeln zubereiten kann. Ganz wichtig auf langen Reisen ist natürlich auch ausreichend Lesestoff und gute Musik. Bei Übernachtfahrten die Zahnbürste und etwas Seife für die Hygiene nicht vergessen.

Ich weiß, Touristen sind immer aufgeregt, wenn sie zum ersten Mal in chinesischen Zügen fahren, alles ist aber ganz harmlos. Die Strecken sind super ausgebaut und Verspätungen gibt es nur selten. Und haben Sie keine Scheu mit den Menschen zu kommunizieren – die meisten Chinesen sind sehr kontaktfreudig, selbst wenn man nicht dieselbe Sprache spricht. In den Zügen lernt man das wahre China kennen - seine Menschen und seine abwechslungsreichen Landschaften, die vor dem Fenster vorbeiziehen.

Also, keine Sorge und gute Reise!

Linlin Scheunemann, vielen Dank für dieses nette Gespräch.

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